Du bist jetzt meine kleine Stiefelsau und wirst deshalb meine Stiefel lecken! Vorallem die Sohlen wollen geleckt werden! Du hörst erst auf mit lecken wenn ich es dir erlaube! Und wenn du gut meine Stiefel leckst darfst du abspritzen! Dann kriegst du einen geilen Abspritzcountdown von mir! Los, leck und dann wichs für meine Stiefel!
Empress Victoria rotzt mehrmals in das offen Maul des Sklaven, peitscht seine Hände, quetscht sie mit ihren Stiefeln und erzieht ihn.https://www.yezzclips.com/store750
Mein armer Mad – er muss unter mir immer so leiden. Erst komme ich mit meinen Discostiefeln, wo die Absätze schon so scharfkantig getanzt sind und dann hole ich noch mein Trampling-Folterinstrument – die Nadelmatte raus …
Ich habe einen kleinen Hocker auf den Bauch des Sklaven gestellt – so kann ich bequem sitzen, während ich meine Füße auf sein Gesicht drücke! Ich ziehe die Stiefel aus, die ich die ganze Nacht für eine Party getragen habe … und enthülle meine feuchten, stinkenden Nylons. Nach einer langen Nacht in diesen Stiefeln hat sich in ihnen eine Menge Fußschweiß angesammelt, und jetzt kann ich sie ganz einfach auf die Nase des Losers drücken. Und heute wird er auf unterschiedliche Weisen leiden … entweder er riecht meine stinkenden Nylons … oder ich nehme ihm mit meinen Füßen die Luft! Wenn er atmen darf, hebe ich meine Zehen nur ein wenig an, so dass er durch meine Nylons atmen und den Fußgeruch einatmen muss. Und natürlich hilft es auch nicht, dass mein ganzes Gewicht auf seinen Oberkörper drückt, so dass er kaum noch atmen kann, selbst wenn ich meine Füße nicht auf seinen Mund und seine Nase drücke!
Neulich habe ich meinem Sklaven eine ganz spezielle Diät verabreicht: Milch und Bananen. Frisch zubereitet – aber nicht im Milch-Shaker – sondern direkt IN meinen alten, stinkigen Gummistiefeln! Schön zerquetscht, zerstampft und mit Herrinnen-Spucke verfeinert. Ich hatte meinen Spaß und der Sklave den Fraß. Wohl bekomms, du Lutscher!
Die Herrin sprach von Luststeigerung, also wird ein weiterer Sklave hinzugezogen. Dieser darf sich neben das Bett knien, indem du liegst und mir für Facesitting beim lasziven rauchen einer Zigarette zur Verfügung stehst. Der Human Ashtray dient mit seiner Ledermaske brav als mein Aschenbecher. Ich muss nicht viele Worte verlieren, du so wieso meinen Stiefel lecken wirst, wenn ich dir die schmutzige Sohle ins Gesicht und die spitzen Absätze auf die Haut drücke. Von meinem Arsch in der schwarzen Strumpfe kannst du nicht bekommen, von meinen Nippelpiercings aber auch nicht. Das weiss ich als Domina genau und nutze es schamlos aus, die zu erregen und zu demütigen. An welche Femdom Grenzen wird dich meine Female Domination noch bringen, Fetischsau?
Normalerweise glänzen diese geilen Lackstiefel, aber da hat eindeutig jemand seinen Job nicht gut gemacht. Ich rede von dir, Stiefellecker! Schau dir an, wie dreckig diese Stiefel sind! Mach sie jetzt umgehend sauber, nutzloses Ding! Es gibt Dinge die mag ich nicht und es gibt Dinge die hasse ich ? wenn du nutzloser Fickunfall deine Aufgaben nicht ordentlich erfüllst, gehört das eindeutig zu den Dingen, die ich hasse!Da mein Fotograf wartet und ich ein Fotoshooting vor mir habe, hast du dich erst recht zu beeilen. Du hast nichts übersehen, Sklavenvieh! Der Dreck wird runtergeschluckt. Ich weiß, wie sehr du es genieß, schließlich bin ich in deiner Nähe. Zwar beleidige ich dich die meiste Zeit, aber das ist dir egal. Hauptsache du darfst der Herrin dienen, nicht wahr Stiefellecker? Für die ganze Arbeit hast DU dich anschließend natürlich zu bedanken. Kaum bist du fertig und noch nutzloser als eben gerade, wirst du auch gleich wieder weitergeschickt. Ganz normal für dich, oder Loser?
Ganz in Leder eingekleidet, lasse ich mir heute meinen Lederpo verwöhnen. Doch zuerst möchte ich Küsse auf meine Ledestiefel haben. Dann soll es los gehen mit der Arschanbetung. Los Sklave küsse meinen Lederhintern. Massiere meinen Lederhintern…
Nachdem Herrin Anfisa mit ihrem Sklavenköter den Spaziergang beendet hat, erniedrigt sie ihn zutiefst! Ganz direkt sagt sie ihm ins Gesicht, was sie über ihn denkt und von ihm hält. Sicher wurde er zuvor noch nie so dermassen verbal erniedrigt wie von Herrin Anfisa! Dann lässt sie ihn spüren und zieht ihre Stiefel aus, in denen sie mit ihren Füssen in nass verschwitzten Socken steckt. Den Schweissduft ihrer Füsse zwingt sie ihn nun zu inhalieren und erniedrigt ihn dabei weiter! …
Der Sklave ist in der Facetramplingbox eingesperrt … und ich habe heute eine besondere Überraschung für ihn! Ich habe ihm 2 kleine Croissants mitgebracht und diese werde ich nun angemessen vorbereiten … ich werde draufspucken, mit meinen schmutzigen Stiefelsohlen drauftreten und sie als Aschenbecher benutzen – bis sein kleines Sklavenmahl eklig genug ist, um an ihn verfüttert zu werden. Und da er völlig hilflos in seiner Box eingesperrt ist, bleibt ihm nichts anderes übrig als der widerlichen Zubereitung zuzuschauen. Natürlich kann ich es so am Ende auch sehr einfach an ihn verfüttern!
