Der neue Sklave durfte es sich zwar heute auf dem Stuhl bequem machen , aber ich glaube darüber hat er sich zu früh gefreut. Denn die Sklaveneier müssen heute erstmal schön für mich leiden. Und das nicht gerade soft . Der Sklave jammert zwar aber das ist mir ziemlich egal, schließlich muss er sich erstmal beweisen
Meine Freundin Baroness muss es sich selbst besorgen mit einem dicken Schwanz, der Sklave ist ja mit seinem kleinen Minipimmelchen nicht in der Lage dazu. Aber mit der Größe kann er auch nicht mithalten , der kleine Stummel. Sie schiebt sich den Schwanz in Ihre gepiercte , feuchte Pussy und ich mache es mir auf dem Gesicht von dem Loser bequem. Ab und an darf er mal dabei zu schauen wie Sie es sich macht und muss dabei seinen kleinen Stummel wichsen. In dem Sie 3 mal heftig abspritzt schafft er gerade mal eine kleine Ladung heraus zu quetschen. Ein absoluter Versager auf ganzer Linie
Der Loser hat es sich auf meinem Nagelbrett bequem gemacht und ich mach es mir auf Ihm bequem und will Ihn seinen dicken Schwanz abmelken. Aber genauso nutzlos wie der Schwanz ist , ist auch der Schwanz .
Fixiert an er Streckbank , die Luft schön reduziert , so kann ich mich an dem Sklavenschwanz zuschaffen machen. Etwas muss er leiden für mich, bevor ich Ihn hart abmelke
Bewegungslos mir ausgeliefert bekommt er erstmal schön die Luft reduziert von mir bis er nur noch betteln kann . Dazu bekommt er einen Spritzcountdown , mal schaun ob der Versager es schafft oder wieder mal kläglich versagt wie immer
Sklaveneier sind eigentlich nur dafür da das Sie heftig leiden müssen für die Herrin. Und so ist es auch in meiner heutigen Behandlung
Normalerweise bestraft ja der Weihnachtsmann wenn man nicht brav war aber bei mir ist es anders , denn ich habe Ihn tatsächlich in meiner Wohnung entdeckt, wichsend und mit meinem Stiefel in der Hand. Das muss natürlich direkt bestraft werden, so gehts nicht. Und zu allem Überfluss hat er mein Geschenk vergessen. Erstmal kann er mir schön meine dreckigen Stiefel sauber lecken, damit hat er ja schon begonnen und dann wird er Gnadenlos übers Knie gelegt und bekommt etwas auf seinen Arsch
Ich nutze das Gesicht meines Sklaven als bequemes Sitzkissen während ich seinen Schwanz kräftig mit meinem langen Latexhandschuh wichse . Der Sklave bekommt zwischendurch etwas wenig Luft da er genau mit dem Gesicht unter meinem Hintern liegt der Ihn nur wenig Atemluft gönnt. Den Sklavenschwanz melke ich mit meinem Latexhandschuh heftig aus bis Ihm der Saft rausläuft
Schön weit muss er sein Maul öffnen, damit wir direkt ins Ziel treffen. Lady Luciana und ich, Lady Nora, spucken dem Sklaven direkt ins Maul und füllen ihn mit unserer Spucke ab. Abwechselnd lassen wir unsere Spucke hinunter in sein Sklavenmaul tropfen. Manchmal geht etwas daran vorbei und versaut ihm die gesamte Maske. Jetzt sieht er aus wie ein widerliches Spitface! Lady Luciana und ich erniedrigen ihn und lassen ihn erst gehen, wenn sein Durst gestillt ist.
Na der Sklavenarsch muss richtig bestraft werden. Dafür habe ich schon mal mein Brandeisen vorgeheizt um es Ihm dann aufzudrücken
