Heute darfst Du mir beim Rauchen zuschauen – aber natürlich wirst Du dabei knien und mir als Aschenbecher und Spucknapf dienen. Ich denke dass ist ein fairer Preis, dafür dass Du eine Göttin wie mich sehen darfst! Immer wieder spucke und asche ich dir in den Mund – und am Ende wirst Du natürlich alles schön runterschlucken!
Mein Sklave hat ja schon das ein oder andere mit mir durchmachen müssen… Aber dieses Mal will ich ihn richtig platt machen! Der Sklave liegt gefesselt vor dem Kamin und sofort lege ich los. Ich stelle mich auf seinen Oberkörper und presse dem armen Sklaven mit meinem Gewicht die Luft aus den Lungen. Obwohl er sichtbar keinen Spaß daran hat zwinge ich ihn zu sagen dass es ihm gefällt! Weil er nicht sofort antwortet drückt ich nun auch noch mit meinen Stiefeln sein Gesicht. Um den Schmerz noch etwas zu verstärken halte ich mich am Kamin fest und fange an ihm auf den Brustkorb herum zu springen. Der Sklave kann nur noch stoßweise atmen. Und zusätzlich drücke ich ihm mal mit meinen Stiefeln den Hals zu, so dass das Atmen noch schwerer wird ? als ich dann auch noch meine Stiefel ausziehe und ihm das Innere meiner Stiefel vor die Nase halte, verliert er vom Gestank fast die Besinnung…
Was für ein herrlicher Tag! Da sollte ich doch mal ne Runde mit meiner neuen Karre durch die Gegend heizen nach dem anstrengenden Tag! Ah, da ist ja auch schon mein kleiner Fußliebhaber! Der kann heute erstmal schön seine Sklavendienste erledigen! Mir die Tür aufhalten gehört natürlich dazu! Na, da hat doch bestimmt einer Lust meine Schuhe sauber zu lecken, bevor ich noch mein Auto dreckig mache! Ja, leck sie mal schön ab! Mhhh …schön sandig ne! Da hab ich aber noch was Besseres im Angebot! Wie wäre es mit meinen schwitzigen Socken! Ja, schön unter die Nase damit! Haha! So und damit meine Füße dann auch wirklich sauber werden, darfst du mir die Socken jetzt ausziehen und meine nackten Füße lecken! Mach die ja sauber!
Mein Sklave wartet brav an der Tür als ich von einer Shopping Tour zurückkomme – aber er hat schonwieder sein Handy in der Hand obwohl ich ihm verboten habe es zu benutzen. Ausser mir braucht er keinen Menschen auf dieser Welt – und deswegen braucht er auch kein Telefon! Zur Strafe trampel ich mit meinen neuen Stiefeln auf ihm herum und zwinge ihn sie zu küssen und zu lecken.
Als ich vom Klo komme seh ich plötzlich dieses Arschloch direkt vor der Tür – er hat mich wohl auf dem Klo beobachtet! Scheiss Perversling – er wollte es ja so – i zerre ihn ins Klohäuschen und trete ihn zu Boden! Er mag also die Sachen die im Klo landen? Vielleicht ist ja noch was davon auf der Klobrille? Ich reibe meine Converse über die ganze Klobrille und lass sie von ihm sauber lecken! Na, magst du das immer noch? Nach einiger Zeit ziehe ich die Schuhe aus und reibe meine Füße über dem Toilettenrand – während ich auf der Kloschüssel steh liegt er davor und leckt meine Füße schön sauber! So bald wird er wohl kein Mädel mehr auf dem Klo bespannen!
Ich bin schon den ganzen Tag ohne Socken in diesen Sneakers rumgelaufen und als ich nach Hause kam waren meine Füße richtig nass verschwitzt – aber so kann ich sie wenigstens nutzen um den Sklaven zu ärgern bevor ich unter die Dusche springe. Ich befehle ihm die Schuhe auszuziehen und an ihnen zu riechen bevor ich ihm meine nackten Schweissfüße ins Gesicht drücke. Er ist total angewidert, aber mir ist das total egal 😉 Am Ende muss er sich vor mir auf den Boden legen und ich lege meine Stinkefüße einfach auf seinem Mund und seiner Nase ab!
Dieser kleine perverse Kerl hat mir rund um die Ohr von seinen Vorlieben für Füße und Schuhe berichtet, solange bis ich mich dazu entschieden habe ihm zu geben was er verdient. Eine kleine Droge hat dabei geholfen deine Muskelaktivität zu neutralisieren. Hilflos liegt er nun da und ist als meine lebende Fußmatte ausgeliefert. Natürlich teste ich die neue Errungenschaft indem ich mit meinen geilen Sneakers auf seinem Kopf rumtrample. Später ziehe ich meine Schuhe aus und er kann meine nackten verschwitzten Füße auf seinem Gesicht spüren.
Nach einem langen Tag in Pumps und Nylons sind meine Füße meistens müde und oft riechen sie auch richtig übel. Dieser Sklave muss sich hinknien und erstmal meine Schuhe küssen bevor er sie ausziehen darf und seine richtige Aufgabe anfängt – meine stinkenden Nylonfüsse zu küssen und zu riechen! Am Ende stell ich meine verschwitzten Füße einfach auf sein Gesicht und benutze ihn als Fussablage!
Oh man, dieser Clip hat soviel Spaß gemacht! Mein Sklave dachte ich will es mir nur auf seinem Gesicht bequem machen – aber ich hatte dieses geile mexikanische Essen und irgendwo müssen die Gase ja hin – in diesem Fall – direkt in seine Nase 🙂 Ich bleibe immer ein bisschen auf seinem Gesicht sitzen, bis er keine Luft mehr hat und furze dann im Hochgehen direkt ins Gesicht um sicherzugehen, dass er gar nicht anders kann als den Furz einzuatmen! Für ihn war es natürlich ziemlich eklig – aber ich konnte einfach nicht aufhören über diesen furz-schnüffelnden Loser zu lachen!
In diesem Clip würge ich meinen Sklaven – und da seine Hände gefesselt sind hat er keine Chance sich zu wehren. Ich fange an ihn mit meinen Händen zu würgen – aber selbst mit meinem ganzen Gewicht auf die Hände gestützt kommt es mir irgendwie nicht genug vor! Also ändere ich meine Position und drücke ihm meine nackten Füße auf die Gurgel – und prompt fängt er an zu zappeln, sein Gesicht wird blutrot und er wird beinahe ohnmächtig! Am Ende setze ich mich mit vollem Gewicht auf seinen Hals und jetzt wirds richtig gefährlich für ihn. Ich bleibe immer so lange wie möglich auf seinem Hals sitzen und gehe erst hoch wenn er nur noch Sekunden-Bruchteile von der Ohnmacht entfernt ist!
