Ich und meine Freundin Lena wollen uns eine rauchen – aber die Couch ist einfach nicht gut genug für die Ärsche von Göttinnen. Also entschließen wir uns unseren Sklaven auf die Couch zu packen damit wir uns mit unseren harten Jeans auf sein weiches Gesicht setzen können! Erst wechseln wir uns ab bevor wir uns zusammen auf ihn draufsetzen und sogar beide gleichzeitig auf seinem Kopf sitzen!
Sooo … wie ist es so in einem Keuschheitsgürtel? Du trägst ihn gerade erst ein paar Tage und bettelst schon, dass ich deinen kleinen Witz von einem Schwanz frei lasse? Na, ein bisschen länger wirst du es schon aushalten – es ist einfach der beste Weg deine Loyalität und Treue zu garantieren. Also höre genau zu was ich verlange und tu exakt was ich verlange – dann lass ich deinen Kleinen vielleicht nächste Woche für ein paar Tage raus!
Sklaven leben im Dreck und verdienen den Dreck, auch um sich zu “säubern”. Sklaven sind wie kleine Schweinchen. Um dich an Dreck und Staub zu gewöhnen, misshandle ich erst einmal deine Zahnbürste. Mal sehen… Ah, zuerst werde ich mal die Toiletten ein wenig damit säubern, das wäre doch mal ein guter Anfang, nicht wahr? Ja, so ist?s gut, schön unter der Klobrille den ganzen Dreck auf schrubben. Oh, wir sind noch nicht fertig mein kleines Dummchen! Meine Schuhe müssen ebenfalls gereinigt werden. Ja was für ein Pech… Haha! Ist das dort drüben Dreck auf dem Boden? Natürlich! Zu dumm. Ich denke auch dieser Schmutz wird in deinem Bauch landen wo er hingehört. So, nun ist deine Zahnbürste einsatzbereit, schön das Sklavenmaul öffnen und die frische Sklaven-Zahnbürste nutzen Schweinchen.
Als Ich den Raum betrete liegt mein Sklave schon gefesselt vor mir auf dem Boden. Ich kann ihn einfach nicht mehr sehen…! Als erstes gebe ich ihm ein paar Ohrfeigen. Und dann entscheide ich mich ihm die Luft zu nehmen. Ich setze mich mit meinem heißen Arsch auf sein Gesicht und schon bald kann er nur noch sehr schwer Atmen. Ich trage dabei ein geiles Oberteil, durch das man meine perfekten Brüste gut sehen kann ? doch der arme Wicht kann sich daran nicht erfreuen…! Zwischendurch nimm ich ihm auch mal mit den Händen die Luft, um seine Nase und Mund richtig luftdicht zu verschließen. Währenddessen ist meine Freundin an der Kamera, nimmt alles auf und beleidigt ihn durchweg. Sie ermuntert mich zu noch mehr Härte und kann sich nicht dagegen wehren zwischendurch auch mal mit zu machen…!
Du bist durstig, Sklave? Nun, ich hätte da eine Idee, um dein Problem zu lösen! Komm her und schau dir die Kloschüssel an, auf die ich draufspucke – und dann fang an meine Spucke davon abzulecken! Und wenn Du das schön ordentlich machst, spucke ich Dir vielleicht auch noch direkt ins Maul! Haha!
Und wieder einmal gewähre ich diesem Losersklaven die Ehre mir als Sitzkissen dienen zu dürfen. Unglücklicherweise – für ihn – trage ich meine neue enge harte Jeans und lass es nicht langsam angehen. Er muss mein ganzes Gewicht auf seinem Gesicht aushalten und ich breche ihm beinahe die Nase unter meinem Arsch. Aber was solls – sein Gesicht ist halt ein richtig bequemes Sitzkissen!
Während ich mir eine Zigarette im Flur genehmige muss mein Sklave meine sexy schwarzen High Heels und Füße küssen. Eine gute Zigarette und einen Mann zu ihren Füßen – so sollte es jeder Frau ergehen!
Meine High Heels mit Stahlabsätzen müssen nach einem langen Spaziergang gereinigt werden. Gut dass mein Sklave schon vor der Couch wartet als ich zurück komme. Nachdem er mir die Schuhe sauber geleckt hat darf er auch mal an meinen Nylons riechen, die nach einem ganzen Tag tragen natürlich ein bisschen müffeln – haha!
Das ist genau wo ein Loser wie dieser Sklave hingehört – auf den dreckigen Boden eines Damenklos! Nachdem ich seine Hände mit Klebeband gefesselt hab kriegt er erstmal ein bisschen Klopapier zu fressen – aber dann kommt mir noch eine viel bessere, eine viel erniedrigendere, Idee – und ich packe meine benutzte Binde direkt über seinen Mund und seine Nase! Natürlich fixiere ich das ganze auch noch mit Klebeband bevor ich den lächerlichen Loser zurücklasse…
Zweiter Teil der Sklavenbestrafung. Erst springe ich noch ein bisschen weiter auf ihm rum bevor er meine Fussbank sein muss. Am Ende benutze ich ihn als meinen menschlichen Aschenbecher und er muss die ganze Asche fressen.
