Die auffällig bunte Nylonstrumpfhose von Herrin Anfisa ist dir sofort aufgefallen. Herrin Anfisa sieht, wie sie deine Begeisterung weckt und zeigt dir, was du sehen willst. Sie zieht langsam ihr Kleid hoch und lässt es wieder fallen. Sie treibt deine Neugier auf die Spitze und spielt mit dir! Du bist ihren Psychospielchen hilflos ausgeliefert! Und dann zeigt sie dir auch noch ihren perfekten Nylonarsch! Oh ja! Ihrem Nylonarsch bist du verfallen, weil er dich so scharf macht …
Herrin Anfisa lässt diesen Versager weiterhin leiden und benutzt ihn als Sitzobjekt. Sie platziert ihren geilen Arsch auf seinen Schultern und macht es sich, auf ihm sitzend, am Tisch gemütlich. Sie nutzt die Zeit für eine kleine Snackpause, während sie mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Sklavenobjekt sitzt. Der Sklave beginnt vor Anstrengung zu zittern – so kann sich seine Herrin aber sicher nicht richtig entspannen!? Herrin Anfisa massregelt ihn natürlich dafür und gönnt ihm keine Verschnaufpause. Nur SIE darf eine Pause geniessen!
Sklavenponies haben keinen eigenen Willen! Für Herrin Anfisa müssen Sklavenponies funktionieren und genau das machen, was sie von ihnen verlangt. Sie diszipliniert diesen dämlichen Sklaven und bringt ihm zuerst Gehorsamkeit bei. Der Strick gehört eng um den Hals, denn so kann sie ihn schön kontrollieren und ihn herum kommandieren. Herrin Anfisa verpasst ihm ein paar Schläge mit dem Seil, bis er begreift, wozu er da ist! Dann geht es los für ihn und Herrin Anfisa reitet auf seinem Rücken, Runde für Runde. Das richtige Tempo im richtigen Rhythmus erwartet sie von ihrem Pony. Nur so will sie getragen werden. Mit weniger gibt sie sich nicht zufrieden! Das Sklavenpony muss sich richtig anstrengen, um seiner anspruchsvollen Reiterin gerecht zu werden. Ob es ihm gelingt?
Diese abgetragenen Schuhe wird der Sklave jetzt für seine Herrin sauber lecken. Er leckt fleissig die verdreckten Sohlen, während Herrin Anfisa ihm erzählt, was sie bereits alles mit diesen Schuhen erlebt hat. Zu welcher Jahreszeit und an welchen Orten dieser Welt Herrin Anfisa diese Sneaker getragen hat und wie viele Sklaven sie damit bereits gequält und bestraft hat. Diese Sneaker haben wirklich schon sehr viel gesehen! Es sind schliesslich die ältesten Schuhe, die Herrin Anfisa besitzt. Und dieser Sklave hat nun die privilegierte Aufgabe, die Geschichte dieser Schuhe mit seiner Zunge in sich aufzunehmen. Den kompletten Dreck leckt er ab und schluckt ihn hinunter. Herrin Anfisa spuckt dabei zwischendurch auf ihre abgelatschten Sneaker und lässt den Sklaven auch ihre geile Rotze auflecken. Wie ekelhaft!
Alle Sklaven von Herrin Anfisa sind ihre persönlichen 24/7 Diener und müssen daher immer schön beschäftigt sein. Dieser Sklave liegt hier aber nur dumm herum und braucht nun dringend eine Aufgabe! Herrin Anfisa drückt ihm ihren Stiefel auf den Mund und zwingt den Sklaven ihn hingebungsvoll zu küssen. Er muss dankbar dafür sein, Herrin Anfisa immer dienen zu dürfen, auch wenn es nur zu ihrer puren Belustigung ist. Genau wie jetzt! Sie zieht ihren Stiefel aus und drückt dem Sklaven ihren nackten und furchtbar stinkenden Fuss direkt ins Maul. Sie geniesst es zu sehen, wie der Sklave ihren Käsefussgeschmack kostet und dabei so tut, als ob es ihm nichts ausmacht. Denn sie weiss genau, wie ekelerregend er diesen Geschmack findet! Ganz egal – Die Füsse werden brav sauber geleckt!
Strafe muss sein! Bade die Konsequenzen aus, die du komplett selbst zu verantworten hast! Herrin Anfisa bestraft dich mit kräftigen Ohrfeigen und erzieht dich zu einem gehorsameren Sklaven. Sie duldet keine Nachlässigkeit und hat ein Auge auf deine Taten geworfen. Zeige dich also von deiner besten Seite – oder es knallt!!
Herrin Anfisa möchte schick aussehen und gleichzeitig ihren Sklaven leiden lassen. Sie wird mit ihm ein Spiel spielen für das sie zu Beginn auf die Waage steigt um ihr Gewicht zu überprüfen. Der Sklave sieht ihr Gewicht natürlich nicht und muss es gleich erraten. Dann wird es ernst für den Sklaven! Herrin Anfisa geht zum Sklaven, welcher bereits auf dem Boden vor ihrem Schminktisch liegt. In seinen Händen hält er einen Hocker, der für den anbetungswürdigen Hintern seiner Herrin bestimmt ist. Hoch mit den Armen! Der Sklave ist jetzt ihr lebendiger Stuhl und hält ihr die Sitzfläche mit reinster Muskelkraft genau auf die richtige Höhe. Herrin Anfisa macht es sich bequem und beginnt sich zu schminken. Und Sklave? Wie viel wiegt deine Herrin?! Eine falsche Antwort wird bestraft!
Herrin Anfisa wartet schon viel zu lange auf dich und hat keine Geduld für einen Versager wie DICH! In einem Verhör unterstreicht die strenge Herrin die Kostbarkeit ihrer Zeit, die DU verschwendet hast und bestraft dich für dein Verhalten. Sie unterzieht dich einer gemeinen Bestrafung in Form eines harten Luftentzugs. Du gibst deine Selbstbestimmung auf und Herrin Anfisa kontrolliert deine Möglichkeit zu atmen. Schon dieser Gedanke treibt Angst und Geilheit zugleich in dir hervor. Nach diesem Gefühl bist du süchtig! Erlebe es JETZT!
Alle Sklaven von Herrin Anfisa sind ihre persönlichen 24/7 Diener und müssen daher immer schön beschäftigt sein. Dieser Sklave liegt hier aber nur dumm herum und braucht nun dringend eine Aufgabe! Herrin Anfisa drückt ihm ihren Stiefel auf den Mund und zwingt den Sklaven ihn hingebungsvoll zu küssen. Er muss dankbar dafür sein, Herrin Anfisa immer dienen zu dürfen, auch wenn es nur zu ihrer puren Belustigung ist. Genau wie jetzt! Sie zieht ihren Stiefel aus und drückt dem Sklaven ihren nackten und furchtbar stinkenden Fuss direkt ins Maul. Sie geniesst es zu sehen, wie der Sklave ihren Käsefussgeschmack kostet und dabei so tut, als ob es ihm nichts ausmacht. Denn sie weiss genau, wie ekelerregend er diesen Geschmack findet! Ganz egal – Die Füsse werden brav sauber geleckt!
Herrin Anfisa war eben noch beim Sport und hat dadurch extrem verschwitzte Füsse in ihren engen Schuhen bekommen. Zum Leid des Sklaven zieht sie einen Turnschuh aus und lässt den Sklaven ihren göttlichen Schweissfuss anbeten. Allerdings erledigt er seine Aufgabe nicht zu ihrer Zufriedenheit. Herrin Anfisa zieht daraufhin ihren Socken aus und klatscht dem Sklaven ihren nackten Fuss ins Gesicht. Sie verpasst ihm einige gewaltige Ohrfeigen mit dem Fuss und gibt ihm eine zweite Gelegenheit ihren anderen Fuss angemessener anzubeten. Aber auch diese grosszügige Chance verkackt der Sklave komplett und Herrin Anfisa bestraft ihn dafür umso härter. Mit den Füssen tritt sie in sein Gesicht und zieht ihn an dem Seil wieder zu sich zurück. Dann stösst sie ihn weg und reisst ihn wieder zu sich, um ihm mit den Füssen noch ein paar heftige Ohrfeigen zu verpassen.
