Im zweiten Teil der “AfterAUA Therapie” fisten wir diese kleine Schlampe hart und grob! Zuerst beginnen wir mit unseren Fingern, bis das Fickloch groß genug ist, um den ganzen Arm aufzunehmen. Diese kleine Schlampe genießt es wirklich, so dass wir beschlossen, beide Arme hinein zu stecken! Sie stöhnt noch mehr, total durchgefickt und erschöpft lassen wir sie an den Stuhl gefesselt zurück… Was für einen Spaß wir hatten!!
Du liegst auf dem Boden – da, wo du hingehörst. Dort hast du den besten Ausblick auf unsere geilen Latex-Ärsche und kannst sogar den einen oder anderen Blick unter dem Röckchen erhaschen. Aber anstelle von Muschisaft gibt es von uns nur Rotze. Miss Kasha, Missy Van Licks und ich rotzen dich schön voll. Von oben bis unten bespucken wir dich. Wichs deinen Schwanz! Der ist doch eh schon knüppelhart bei dem Anblick, was?! Es kommt noch besser: Du wirst abspritzen auf unseren Befehl, verstanden!?
Lady Lexi, Missy Van Licks und ich haben unseren Sklaven was mitgebracht: Echtes Alpha-Sperma! Im Kondom gesammelt, benutzen wir das Alpha-Sperma nun als Gleitgel, um die Arschfotzen der Sklaven mit unseren Strap-Ons durchzunehmen! Wie fühlt sich das echte Sperma in euren Ärschen an, hm? Dann dürfen die Sklaven um die Wette wichsen: Der Verlierer muss die Loser-Wichse des anderen schlucken!
Miss Kasha, Missy Van Licks und ich stehen vor dir. Mit unseren sexy Stimmen und verführerischen Aussehen ziehen wir dich in unseren Bann. Du wirst schon ganz geil und denkst, dass es gleich zur Sache geht, was? Du denkst, dass wir dich ranlassen. Da hast du dich wohl massiv geirrt! So schnell kannst du gar nicht gucken und dir wird ein Beutel über den Kopf gezogen. Reingelegt! Von uns entführt wirst du nun als Fickloch benutzt! Mit unseren drei harten und dicken Schwänzen benutzen wir alle deine Löcher und ficken dich durch!
Lady Lexi, Missy Van Licks und ich haben ganz schmutzige und verschwitzte Füße und wir testen nun, wie sich der neue Sklave bei der Reinigung unserer Fußsohlen anstellt. Jeden einzelnen Fuß hat er abzulecken und unseren Anweisungen Folge zu leisten. Anschließend werden wir seine Leistung bewerten und entscheiden, ob er eine Belohnung oder eine Bestrafung bekommt.
Wir haben den Sklaven mit allen Vieren von sich gestreckt an zwei Bäume gefesselt. Missy Van Licks, Lady Lexi und ich werden nun mit seinem Schwanz und seinen Eiern spielen! An dem Hodenfallschirm hängen wir noch zusätzliche Gewichte, damit richtig schön viel Druck auf seinen Eiern ist. Anschließend schlagen wir auf seinen Schwanz mit unserer Peitsche. Die Eichel ist jetzt sehr empfindlich! Aber wir wollen mehr!
Während der eine Sklave als Strafe an einen Baum gefesselt ist und nur zusehen darf, benutzen wir den anderen Sklaven als Sitzkissen. Missy Van Licks, Lady Lexi und ich setzen uns abwechselnd auf das Gesicht. Unsere verschwitzten und verklebten Ärsche und Pussys bekommt er direkt auf seine Nase und eine von uns trägt nicht mal ein Höschen! Den blanken Muschi-Duft bekommt er zu riechen und durch den Knebel kann der arme Sklave nicht mal seine Zunge benutzen!
Dieses fette Großmaul möchte sich als würdiger Sklave beweisen. Dafür muss er erst einmal einen großen prallen Schwanz lutschen und ihn zum abspritzen bringen. Wir helfen ihm dabei und drücken seinen Kopf fest gegen den Schwanz, so das er bis zum Anschlag in seinem Fickmaul verschwindet. Würgend und röchelt lutscht er an dem fetten Schwanz, bis im das ganze Sperma in die Fichfresse spritz!
Der Sklave ist auf der Praxis-Liege in Latex eingehüllt und fixiert und das einzige, was Missy Van Licks und ich von ihm wollen, ist sein Schwanz! Wir werden den Schwanz nun benutzen und ficken – mit unseren Dilatoren! Wir arbeiten uns vor und fangen klein an und werden immer größer. Während der Schwanz von innen gefickt wird, wichsen wir ihn von außen, bis der Sklave abspritzt!
Das Verhalten dieses kleinen Sklaven war grauenhaft, er ist feindselig, unverantwortlich und hat eine große Klappe. Also haben wir beschlossen, ihn tief in den Wald zu bringen, um ihn zu bestrafen! Wir fesselten ihn mit Plastikfolie an einen Baum, damit er nicht weglaufen und sich nicht bewegen konnte. Wir versohlten ihm abwechselnd den Hintern und waren entschlossen, diesen Sklaven mit einem strengen Disziplinierungsprogramm zurechtzuweisen. Jetzt weiß er, was es heißt, zu gehorchen!
