So habe ich meine Sklaven am liebsten. Schön wehrlos gefesselt, so dass ich machen kann was ich will! Tritte in die Eier, Faustschläge oder einfach nur voll mit dem Knie rein! Alle Möglichkeiten sind mir so offen!
Ersticke unter meinem göttlichen Arsch, du Mistvieh!
Da mich dieses Mistvieh gerade einfach nur nervt und unnütz in der Gegend rumsitzt habe ich beschlossen, ihn erst mal für die nächste Stunde als Sitzkissen unter dem Facesittingstuhl zu nutzen. So sehe ich seine Hackfresse auch nicht und kann ihn ignorieren und nur dann atmen lassen, wenn ich es für richtig halte 😉
Leck mir die Buffalosohlen sauber!
Das ist doch eine klare Ansage? Oder kannst du mir wieder nicht folgen? Meine Buffalosohlen sind dreckig und ich will, dass du sie mir sofort sauber leckst! Da du dich nicht eigenständig darum gekümmert hast und ich dich wieder mal daran erinnern musste werde ich dir nun erst mal in deine wiederliche Visage rotzen und meine Spucke schön in deinem Gesicht verreiben!
Trampling auf dem Balkon
An einem schönen Nachmittag saß ich auf dem Balkon und genoss das schöne Wetter und las meine Zeitung. Meine beiden Subs lagen derzeit auf dem Boden. Ich ignorierte sie, tat so, als seien beide nicht da. Dann stellte ich mich auf sie und schaute mir die Gegend an. Dabei achtete ich nicht darauf, wo ich mich hinstellte. Mir war es egal, ob sie gerade unter mir leiden.
Die Sklavenflucht (Teil 2)
Nach dem mein Sub Mad sich aus dem Staub gemacht hat, machte ich mich auf die Suche nach ihm. Letztendlich konnte ich das nicht auf mir sitzen lassen, denn eins ist klar: mein Haushalt muss gemacht werden und das ist seine Aufgabe. Ich folgte schließlich dem GPS-Sender und landete in einem Waldgebiet. Weit und breit war keine Spur von ihm. Ich stieg aus dem Auto aus und lief in die Richtung, aus der das Signal kam. Aus dem Wald hörte ich Geräusche, Äste knackten und dann sah ich eine Gestalt weglaufen. Ich rannte sofort hinterher und erkannte meinen Sub, der wieder versuchte vor mir zu flüchten. Der Trottel stolperte über einen Ast und landete auf dem Boden, ich rannte zu ihm und machte ihn fertig! Ich trat ihn zusammen, beleidigte ihn. Wie kann man nur so undankbar sein, er hatte schließlich ein gutes Leben bei mir! Ich legte ihm Handfesseln an und zog ihm zu meinem Auto. Dort angekommen war der Vollidiot immer noch zu doof zum Laufen und fiel wieder hin. Dafür musste ich ihn dann nochmal zusammentreten und dann wanderte er in meinen Kofferraum. Fortsetzung folgt
Kleine Fahrradtour …
Bei dem schönen Wetter heute hatte ich eine wunderbare Idee: ich könnte mich ja heute mal wieder auf mein Fahrrad setzen, aber wie könnte man meinen Sub einbauen? Ganz einfach, ich benutze ihn einfach als Brücke! Ist doch eine tolle Idee für das Gesicht meines Subs. Den Oberkörper kann ich dann ja auch gleich mitbenutzen. ? und bevor mein Sub dann nach Hause fährt fahre ich ihm noch ein Paar mal über seine Finger, damit er auch noch auf dem Heimweg was von mir und meiner kleinen Idee hat und noch lange an mich denken wird ?
Das ganz besondere Sklavenspiel!
Mein Sub Wurmli war wieder kreativ und hat sich eine Art Spiel ausgedacht die ähnlich wie Flaschendrehen ist. Der einzige Unterschied ist, dass meine anwesenden Subs am ganzen Körper verschiedenfarbige Punkte auf die Kleidung bekommen haben. An dem Farbpunkt an dem die Flasche angehalten hat nach dem Drehen wurde dann entweder mein linker oder mein rechter Fuß abgestellt. Natürlich war ich bei dem ein oder anderen nicht gerade zimperlich bei den restlichen Lutschern hatte ich ein wenig Nachsicht! Aber an welchen Stellen genau ich stand und wer wie lange ausgehalten habt, seht ihr in meinem tollen neuen Video!
Dreckige Stiefel vs. 2 Sklavenzungen
Autsch! Da habe ich meine Stiefel aber auch eingesaut *gg* Das ist nun die richtige Aufgabe für meine beiden Sklaven – schön sauber lecken! Mal schauen welcher von beiden sich besser anstellt!
Facestanding mit Buffalos
Ihm waren die Sneaker vom Anfang wohl doch etwas zu soft und mein Sub hatte immer noch eine große Klappe. Also gab es dann nochmal ein wenig Folter mit meinen Buffalos. Mit denen konnte man noch besser 180-Grad- Drehungen in seinem Gesicht machen und ich drehte hierbei so richtig auf. Ich hatte ersichtlich meinen Spaß und konnte meinem frechen Sub erst mal das Maul stopfen *gg*
Fütterungszeit – kämpft um euer Essen!
Es war wieder Fütterungszeit für meine beiden Sklaven Mad & Mike. Zur Auswahl stand leider nur eine Scheibe trockenes, altes Brot, welches ich in der Küche gefunden habe. Keine Ahnung wie alt es war.Ich warf ihnen nach und nach immer ein kleines Stückchen Brot hin, beide kämpften darum und es war eine richtige Freude zu sehen, wie ausgehungert sie waren und wirklich alles für dieses kleine Stückchen Brot taten ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus *hahahahaha*
