Anstatt meine Schamhaare abzurasieren habe ich sie aufwendig gezupft und jedes einzelne Härchen auf einem Klebestreifen gesammelt. Der Zeitaufwand des Sammelns sowie der intime Ursprung macht meine Schamhaare zu einer außergewöhnlichen Delikatesse, welche Safran, Trüffel, Kaviar und Co. weit in den Schatten stellt. Mein Sklave darf sich glücklich schätzen in den edlen Genuss meiner Schamhaar Fütterung zu kommen.
Wie bereits im Vorgängerclip erwähnt, ein guter Sklave ist allzeit gewillt und bereit u.a. als Stiefel- und Fussablage sowie als Sitzbank für seine verehrte Herrin dienlich zu sein. Dieses Mal gönne ich mir eine Snackpause und beanspruche meinen Devotling derweil ganz selbstverständlich als Lebendmöbel.
Hmmm, da scheint einer geil auf meinen Fussdreck zu sein. Sehr gut. Also mach dein Maul schön weit auf für mich und komme in den Genuss meiner göttlichen Füsse und dem von ihnen produzierten Fussdreck.
Lady Krasaviza verleiht ihren Sklaven Paladine an Lady Stefanie und jetzt auch an Reell. Das bedeutet, dass er ab sofort drei Herrinnen dienlich ist. Getrennt von einander, gemeinsam, online und real. Sklavenerziehung der Extraklasse.Die zweite reale Sesssion zwischen Paladine und mir war ganz dem Thema Hurenerziehung gewidmet. Lady Krasaviza, Reell und ich machen uns einen Spass daraus, Paladine zur Hure Gina zu erziehen. Aus diesem Grund habe ich die Bitch gestylt, vor der Cam vorgeführt, zum Blow Job Training benutzt, mit dem Strap On in die Arschfotze gefickt und anschließend einen realen Schwanz lutschen lassen.
Für einen wahren Verehrer gibt es kaum etwas Wohlschmeckenderes als die Spucke der angebeteten Göttin. Wer in den Genuss des göttlichen Speichels kommen darf ist wahrlich ein glücklicher Sklave, so wie dieses Exemplar. Der Sub darf es genießen von mir angespuckt zu werden und ebenso meine Rotze von den Lederstiefeln lecken zu dürfen. Selbstverständlich giert er nach jedem kleinen Tröpfchen, so wie es sich für einen artigen Spucknapf gehört.
Und schon wieder kommt einer meiner Sklaven in den Genuss meiner duftenden und schwitzenden Füsse. Meine Füsse sind ihm nicht fremd, aber es ist für ihn das erste Mal, dass er sie in diesem Zustand verehren darf. Gierig leckt und riecht er meine Stinkefüsse, als gäbe es nie wieder eine Gelegenheit dazu.
Lange haben Cruel Reell, Lady Stefanie und ich, Kim Judge, dafür gebraucht ein Glas mit unserer göttlichen Spucke zu füllen. Die Mühe hatte natürlich ihren Zweck, denn das ganze Glas wird nun von unserem Sklaven leer geschluckt! Das reicht uns aber noch nicht: Die ekelhafte, dickflüssige Brühe muss er gurgeln, spülen, sie wieder ins Glas spucken und erneut in den Mund nehmen und schlucken. Dabei ist der Geruch der Spucke kaum auszuhalten, aber wenigstens zieht die Rotze ordentlich Fäden! Der Ekel steht uns ins Gesicht geschrieben!
Mein persönlicher Hornhaut Lutscher kommt wieder zum Einsatz. Gierig schaust du ihm zu wie er meine Füsse lutscht und wir wissen beide, in deinem tiefsten Inneren wünscht du dich an seine Stelle … Hornhaut Lutscher!
Abends, nach einer ausgiebigen Session noch gemütlich eine Zigarette rauchen und das Sklavenmaul outdoor an einer befahrenen Strasse als menschlichen Aschenbecher benutzen. Natürlich darf der ein und der andere göttliche Rotzer nicht fehlen. Ein gelungener Abschluss.
Der Umstand, dass du verheiratet bist soll nicht zu meinem Nachteil sein. Ab sofort bist du der Freier deiner Ehefotze! Ja, du hast richtig gehört. Ich mache deine Ehefotze zur Prostituierten und dich mache ich zu ihrem Freier. Sie wird davon nichts mitkriegen. Das ist unser beider kleines Geheimnis.
