Herzlich Willkommen in meinem Land der Schmerzen. Hier wiehern, muhen und grunzen meine Viecher vor Glück, wenn ich sie meiner Behandlung unterziehe. Egal ob sie ein paar klatschende Ohrfeigen oder kräftige Tritte in ihre Eier, es kommt prompt die freudige Antwort. Das Einzige, was meine Viecher nicht vertragen, sind Streicheleinheiten. Aber das haben sie bei mir auch nicht zu befürchten.^^
Es war mal wieder Zeit meine Schweine zu füttern. Im Gegensatz zu ihren menschlichen Artgenossen, bekommen sie natürlich nur das beste Gemüse in ihren Napf. Nun eigentlich hatte ich geglaubt, dass die kleinen Viecher meinem Sklaven etwas übriglassen, aber da hatte ich mich geirrt. Also fülle ich den immer noch schmutzigen Schweinenapf mit dem billigsten Hundefutter, dass ich finden konnte und stelle ihn zu meinem Sklavenhund in seinen Käfig. Da ich kein Unmensch bin und auch manchmal ein gutes Herz habe, bekommt der Bimbo noch einen nahrhaften popligen Nachtisch von mir. Wohl bekommts du Schweinehund!
He Chica, schaust du dir gern Liebesfilme an? Ja?? Sorry, dann ist das, was in meinem Clip hier zu sehen ist, nichts für deine Hühneraugen! Lass es sein, kauf dir den geilen Stoff nicht – und verpass was richtig Gutes. Pech für dich, Weichei!… Apropos Weichei, darum gehts in diesem Video. Ich kann nicht nur Männerherzen weich kochen, ich kann machen, dass dir dein Drecksdödel durchs Gehirn flutscht. Wie? Ganz einfach. Ich hab da so einen Spreizstuhl, da tacker ich so Nullen wie dich breitbeinig an. Wehrlos gefesselt und … aaaaach soooo verletzlich … harrt die Knalltüte in diesem Clip der Dinge, die auf ihn zu kommen. Und ganz ehrlich sie KOMMEN. Mit vollem Karacho immer rein auf seine Zwölf! Ballbusting brutal nicht mehr, aber auch nicht weniger! Locker-softig fang ich an mit meinem Nylon-Füßen, aber das ist nur ein lockeres Aufwärmtraining. Danach gehts weiter mit der gnadenlosen Treterei und zwar in Hammer-Heels mit irre langen Absätzen. Und weil für mich genug noch lange nicht genug ist, zieh ich noch meine neuen Lederboots an und jag sie dem Jammerlappen mit Schwung und Schmackes ins Gemächt. Schaus dir an und dann frage ich dich Hirnbolzen: verträgst du so was auch? Wohl kaum, oder?
Zur Abwechslung mal eine nette Ekelaufgabe für euch kleine Schweine! Kauf den Clip und berichte mir anschließend über die Ausführung!
Nachdem ich meinen Sklaven Cavemen vor einiger Zeit aus meinem Stall geworfen hatte, verging kein Tag, an dem er nicht zu mir angekrochen kam, um für seine Wiederaufnahme in meinen Stall zu betteln. Viele Wochen mit noch mehr Geschenken später, gebe ich ihm eine zweite Chance und lade ihn zu mir ein. Doch alles hat seinen Preis! Er hat nur dann eine Chance zurückzukommen, wenn er einen Sklavenvertrag unterschreibt, der ihn dazu zwingt, zu meinem persönlichen Eigentum zu werden und sein bisheriges Leben komplett in die Tonne zu werfen. Was alles in seinem Sklavenvertrag drin steht und welche Entbehrungen er für den Platz zu meinen Füßen zu erleiden hat, erfahrt ihr in diesem Clip.
Wenn ich meinen göttlichen Po mitten auf deiner hässlichen Fresse platziere, wird die Luft arg dünn für dich! Mit leicht wippenden, eleganten Bewegungen drücke ich dir deine Rotznase direkt durch den Schädel. Vielleicht lass ich dich ab und an mal Luft schnappen … obwohl: wozu braucht dein Erbsenhirn noch Sauerstoff?! Am Ende ist mein teuflisches Lachen das letzte, was du hörst, bevor es still um dich wird…
Eine kleine Wurst war vor mir kniend am Start: Sklave Paladine. Ich hab der nicht ganz zurechnungsfähigen Hundeschnauze eine übel riechende, fiese Mahlzeit im Fressnapf serviert – aufgewertet mit meiner göttlichen Spucke. Die durfte der kleine Versager dann mal hübsch inhalieren. Guten Appetit, Dummbatz Motivierend waren sicherlich die vielen kleinen, gemeinen Tritte in seine Fortpflanzungsfähigkeit – das Thema kann er jetzt vergessen. Und für jeden Tritt löhnte der Kleine natürlich Cash, bis sein Portmonee brannte.
Seit einigen Tagen habe ich einen meiner Sklaven bei seinen Artgenossen im Schweinestall eingepfercht. Heute nutze ich daher meine Zeit, um meinen kleinen Schweinchen einen Besuch abzustatten und nach dem Rechten zu sehen. Schon direkt nachdem ich die Stalltür geöffnet hatte, kommt mir meine fette Sklavensau freudig grunzend entgegen. Nach so einer langen Zeit im Schweinepferch lass ich die dumme Sau sich im Matsch suhlen, bevor es einen halbverfaulten Apfel zum Fressen bekommt. Kurze Zeit später beginne ich mit der Eingewöhnung der anderen Hausschweine an ihren fetten Stallgenossen. Allerdings haben meine Hausschweine auch ihren Stolz und nehmen vor diesem fetten Etwas lieber Reißaus. Wer will es ihnen bei diesem unansehnlichen Anblick auch verdenken…? Selbst die Demutsbekundungen der Sklavensau gegenüber diesen süßen nützlichen Tierchen zeigen keine Wirkung. Ein paar Tage Zeit will ich meinen kleinen Schweinchen noch geben, dieses fette Ferkel als Stallgenossen zu akzeptieren. Wenn nicht freut sich bestimmt die nächste Fleischerei auf gut gezüchtigtes und gezüchtetes Schweinefleisch aus ökologischer Sklavenhaltung. Würden meine süßen Schweinchen dich akzeptieren? Probier es aus und werfe einen Blick in dein neues zu Hause.
IN WINDELN = Der zweite Teil von HINTER GITTERN. Wer den 1. Teil aufmerksam angeschaut hat, fragt sich bestimmt, warum mein Sklave in Windeln übernachten musste. Hier im 2. Teil seht ihr die ganze Schweinerei! Als ich am nächsten Morgen von meinem nächtlichen Liebesabenteuer zurück war, schlief mein Sklave noch in seinem Käfiggefängnis. Den Trottel hab ich dann erst mal unsanft geweckt – mit eiskaltem Wasser und E-Schocks. Als er halbwegs bei Sinnen war, setzte ich dem Penner die Fickmüllreste meines Lovers zum Frühstück vor. Immer schön schlucken, Miststück! Später kontrollierte ich dann, ob der Idiot seine nächtliche Aufgabe erfüllt hatte, nämlich meine schmutzigen Reitstiefel blitzblank zu lecken. Was soll ich sagen, Leute, der Spast hats nicht auf die Reihe gekriegt, also fing er sich heftige Ohrfeigen ein, eh klar. Und als wäre das alles noch nicht genug Unfähigkeit, hat der Bettnässer auch noch seine Windeln über Nacht eingesifft. Damit ihm so ein Malheur nie wieder passiert, folgte mein Denkzettel auf dem Fuße: Ich hab die volle Windel über seine Pissrübe gezogen, da konnte der jämmerliche Strullervogel dann erst mal ein paar Stunden drüber nachdenken, was er falsch gemacht hat. Manchmal hat mans doch echt nur mit Schweinen zu tun!
Eine spontane Aufnahme aus der letzten BB Session mit meinem Martin. Er ist am Bodenpranger fixiert, die Eier sind mir schutzlos ausgeliefert und ich bediene mich nach Lust und Laune Barfuß-Ballbusting und Eierquetschen mit Fun-Garantie. … Zumindest auf meiner Seite *lach*
