Eine lange Joggingrunde hat Queen Hanna eben hinter sich gebracht. Sie hat nun ihre Beine hochgelegt und sieht, wie dreckig ihre Schuhe geworden sind. Sie ruft den Sklaven herbei, der ihr die Laufschuhe wieder reinigen soll. Schön mit seiner Zunge und nicht zu trocken. Queen Hanna will, dass der Dreck sich anständig löst und spuckt auf ihre Schuhe. So vollgerotzt muss der Sklave die Sneakers von Queen Hanna wieder sauber lecken! Queen Hanna passt gut auf und erwartet absolute Gründlichkeit!
Dieser Sklave bekommt von Queen Hanna die Atmung trainiert. Erst drückt sie ihm die Luft mit beiden Händen ab, dann muss er an ihrem verschwitzten Käsesocken riechen und ihren Sportschuh inhalieren. Dann ist es endgültig für ihn vorbei mit Sauerstoff! Queen Hanna setzt sich auf seine Brust und drückt ihre Hände auf seinen Mund und seine Nase. Wenn er es nicht schafft, ihren stinkenden Fussduft zu lieben, bekommt er eben keine Luft mehr! Selbst Schuld!
Queen Hanna und Herrin Jane testen den neuen Sklaven auf seine Belastbarkeit. Sie wollen herausfinden, wie viele und vor allem, welche Intensität der Schläge er verkraftet. Die Herrinnen schlagen mit Gerten auf seinen Arsch und seine Beine ein. Welcher Schlag ist der schmerzvollste?
Unser Sklave hat schon Angst vor dem, was ihn gleich erwartet. Zögerlich und mit nervöser Stimme beantwortet er unsere Fragen und wir merken deutlich, jetzt hier für Queen Hanna und Lady Nora zu dienen, ist etwas ganz besonderes und neues für ihn. Das gefällt uns! Mit den Schlaginstrumenten in unseren Händen wird es gleich schmerzvoll für ihn! Das garantiere ich! Queen Hanna und ich beginnen mit dem Sklaven zu spielen und treiben ihn damit in die Verzweiflung. Wir testen seine Konzentration und Belastbarkeit und bestrafen ihn mit harten Schlägen für seine Fehler…
Seine Zeit als Sitzkissen für Herrin Jane und Queen Hanna ist nun vorbei! Die Herrinnen wollen ihn fordern und benutzen ihn von jetzt an als Sklavenpony. Herrin Jane setzt sich auf seinen Rücken und beginnt den Sklaven die ersten Runden zu reiten. Queen Hanna treibt ihn mit einem Stock von hinten an. Lauf du fauler Gaul! Jetzt sitzt Queen Hanna auf dem Sklavenrücken auf und reitet umher. Das Pferdchen bekommt eine brisante Frage gestellt, die er für seine Reitherrinnen nicht richtig beantworten kann. Das wird ihm zum Verhängnis…
Endlich hat der Sklave den Geschmack der Herrinnen getroffen und serviert ihnen eine Schale süsser Erdbeeren. Queen Hanna und Herrin Jane kosten sie und werfen die Reste auf den Boden. Das ist für den Sklaven! Ekelige Stellen und das Grünzeug hat er nun aufzufressen und bekommt noch eine grosszügige Ladung Spucke dazu. Vorgekaute Erdbeeren mit viel Spucke flatschen auf den Boden… Friss das, Sklave!
Wie lange der Sklave ohne Sauerstoff auskommt, testen Queen Hanna und Herrin Jane jetzt aus. Sie drucken ihm Mund und Nase zu und warten ab, bis der Sklave zu zappeln beginnt. Erst dann finden es die Freundinnen richtig gut mit ihm zu spielen. Dabei finden sie heraus, welche nützlichen Gegenständer der Sklave besitzt, die ebenso nützlich für Queen Hanna und Herrin Jane sind. Der Sklave soll leiden und dabei bringen die Herrinnen ihn um seinen Besitz.
Nach einem langen Abend kommen Queen Hanna und Herrin Jane zurück und finden ihren Sklaven genau so auf dem Boden an, wie sie ihn liegen gelassen haben. Bis auf den Kopf wurde er zuvor in Folie eingewickelt und ist komplett bewegungsunfähig. Das macht ihn zu einem perfekten Spielobjekt für die beiden Herrinnen, die böses mit ihm vorhaben. Jetzt umwickeln sie auch seinen Kopf mit Folie und drücken nur ein winziges Loch durch seinen Mund, damit er etwas atmen kann. Doch mit Händen fest auf diesem Loch, ist es unmöglich für ihn Luft zu bekommen! …
Der Sklave von Herrin Hanna und Herrin Jane wird von den beiden ausgiebig probegesessen. In harten Jeans sitzen sie abwechselnd auf seinem Gesicht und machen es sich bequem. Nachdem die beiden Herrinnen die beste Sitzposition auf ihm gefunden haben, wird es sehr hart für den Sklaven. Denn von nun an wird er als Sitzmöbel benutzt, ganz egal, wie sehr ihm die Jeanshosen ins Gesicht schneiden. Von nun an sitzen sie Herrinnen Jane und Hanna fest mit ihren Jeansärschen auf seiner Fresse! Ohne Rücksicht, ohne Gnade!
Herrin Jane setzt sich auf das Gesicht des Sklaven. Sie möchte nicht, das er es bequem hat, also drückt sie ihren Arsch fest auf seine Nase. Sie bleibt so lange auf ihm sitzen, bis er nicht mehr kann. Queen Hanna beobachtet die ganze Zeit über sein Verhalten und setzt sich dann auch auf sein Gesicht, damit er es auch höchst ungemütlich bei ihr hat. Herrin Jane und Queen Hanna haben viel Spass daran, dem Sklaven ein ungemütliches Leben zu bereiten und können gar nicht mehr aufhören damit …
