Die Sklavin von Herrin Roxana hat offensichtlich ihre Aufgaben vergessen. Wenn ihre Herrin Gäste empfängt, ist es die Aufgabe der Sklavin, diese zu bedienen! Das tat sie jedoch nicht und bekommt jetzt von Herrin Roxana eine angemessene Bestrafung für ihre Unachtsamkeit! Sie nimmt sich eine Gerte und verpasst ihrer Sklavin einige Schläge und macht ihr begreiflich, wie sie sich künftig zu verhalten hat!
Wenn das Wetter so schön ist wie heute, muss ich einfach raus an die frische Luft. Bei meinem heutigen Spaziergang habe ich auch meinen Sklavenköter mitgenommen. Bei einem abgelegenen Parkplatz angekommen, konnte sich auch diese dumme Töle alle vier Beine vertreten. Da es sich mit ihm an der Leine nicht vermeiden ließ, dass er mit seinem minderwertigen Kadaver den gleichen göttlichen Boden berührt, wie meine Füße, musste er diesen auf mein Zeichen küssen. Sein Erbsenhirn schien schon etwas eingestaubt zu sein, denn ich musste ihn so manches Mal mit der Gerte, Brennnesseln und anderen Hilfsmitteln antreiben.^^ Nachdem ich ihn zur Entspannung als Aschenbecher und Teppich verwendete, ging es für den armen geschundenen Hund zurück in den Kofferraum. Mal sehen, ob die mir ihn im Tierheim wieder abnehmen und mir einen belastbaren Köter für ihn geben…?
Lady Betty testet ihr menschliches Schwein und stellt sich auf seinen Körper. Danach darf er dankbar wieder ihre Spucke von ihren Reitstiefeln lecken und bekommt danach eine kalte Dusche. Lady Missy führt das Schwein dann an der Leine in seinen Stall. Davor muss das Schwein ein weiteres Mal ihre Reitstiefel ablecken. Natürlich darf ein menschliches Schwein nicht reden, sondern muss grunzen. Lady Betty benutzt ihre Reitgerte sofort, wenn das Schwein einen Fehler macht.https://www.yezzclips.com/store750
Ich war mit meiner Freundin Mara-Martinez, zu besuch, im Studio von meiner Freundin Contessa Calucci. Die hatte fuer uns zwei, eine ganz besondere Ueberraschung! Und zwar hatte sie einen Sklaven fuer uns organisiert, den wir extrem benutzen konnten. Na das haben wir uns doch nicht zweimal sagen lassen. Zuerst haben wir dem Sklaven einen Sattel auf den Ruecken geschnallt und dann sind Mara und ich auf dem Sklaven geritten! Zuerst Mara und dann ich, wobei wir auch eine Gerte einsetzten. Der Sklave stoehnte ganz schoen, als wir auf ihm ritten und er uns, auf allen vieren als Sklavenpferd, dienen musste. Hope Hope Reiter, wenn er uns dient, dann schreit er! Danach haben Mara und ich, dem Sklaven, mit StrapOns, extrem den Arsch und sein Maul durchgefickt. So das der Sklave nur so wimmerte. Mara fickte dem Sklaven dabei seine Scheisse aus dem Arsch. Der Sklave musste danach ihren StrapOn sauber blasen. Dabei fickte Mara dem Sklaven so hart sein Maul durch, so das er kotzen musste, waehrend ich ihm seinen Arsch durchfickte!
Zuerst wir mein Sklave maskiert, gefesselt und angespuckt. Nun fixiere ich ihm am Andreaskreuz. Weiter geht es mit meinen Klammern und bekommt an Brustwarzen und Hoden den Sack voll. Nun hole ich meine Gerte und bearbeite seinen Schwanz und Hoden, wo nebenbei die Klammern ihm schon ganz schön auf dem Sack gehen. Natürlich mache ich mir es bequem und setze mich auf mein Stuhl und bearbeite ihm weiter. Weiter zwirbel ich an seine Brustwarzen, dass er mal merkt wie das weh tun kann. Das muss er schon aushalten können. Der große Spaß kommt ja, wenn ich seine Klammern abmache. Das ist nur mit schmerz verbunden. Aber das macht schon Spaß, wenn mein Sklave am Andreaskreuz fixiert ist, und ich quäle ihm. Zu guter Schluss, bekommt er ein Tritt, in die Eiern.
Ich war mit meiner Freundin Mara-Martinez, zu besuch, im Studio von meiner Freundin Contessa Calucci. Die hatte fuer uns zwei, eine ganz besondere Ueberraschung! Und zwar hatte sie einen Sklaven für uns organisiert, den wir extrem benutzen konnten. Na das haben wir uns doch nicht zweimal sagen lassen. Hier im 1. Teil haben wir dem Sklaven einen Sattel auf den Ruecken geschnallt und dann sind Mara und ich auf dem Sklaven geritten! Zuerst Mara und dann ich, wobei wir auch eine Gerte einsetzten. Der Sklave stoehnte ganz schoen, als wir auf ihm ritten und er uns, auf allen vieren als Sklavenpferd, dienen musste. Hope Hope Reiter, wenn er uns dient, dann schreit er!
Der Sklave befindet sich in einer sehr ungemütlichen Position auf seinen Knien. Mistress Michelle nimmt sich den Rohstock und versohlt damit den Hintern des Sklaven. Lady Lisa setzt einen drauf und peitscht danach mit einer Reitgerte seinen Hintern aus.https://www.yezzclips.com/store750
Eine gerechte Strafe wartet auf meinen Stallsklaven . Er hat nicht sauber gearbeitet und das lasse ich natürlich nicht durchgehen. Ich beginne damit ihn die Lederreitstiefel vom Dreck befreien zu lassen, dabei spürt er die lange Dressurgerte auf seiner Zunge. Er muss auch die Sporen ablecken . Danach bekommt er ein Trampling auf seinen Händen, seinem Rücken, seinem Bauch und seinem Schwanz . von beiden Seiten wird er mein Gewicht auf ihm spüren
Diese kleine Sklavensau hat einen Schwanz der einfach nicht zu gebrauchen ist! Also bezieht er jetzt heftig Prügel! Wir schlagen ihm nicht nur auf den Rücken und seine Brust sondern auch auf seinen Schwanz! Mit der kleinen Peitsche als auch einer Gerte muss er harte Prügel einstecken! Weil es uns soviel Spass macht sein unbrauchbares Ding zu schlagen machen wir doch gleich mit Treten weiter! Extrem feste treten wir mit Schuhen immer abwechselnd in seine Eier! CBT Extrem!
Hier hatten meine Freundin Contessa Calucci und ich, einen Sklaven ueber nacht, in den Sklavenkerker gesteckt. Morgens war fuetterungszeit fuer den Sklaven. Wir holten ihn aus dem Kerker und setzten ihm Hundefutter in einem Hundenapf vor. Da der Sklave nur wiederwillig, das Hundefutter, frass bekam er von uns extrem die Gerte und die Peitsche, auf seinen Sklavenarsch zu spueren. Dadurch war sein Arsch danach schoen rot. Da er uns immer noch nicht schnell genug das Hundfutter frass, pisste Contessa auf das Hundefutter in dem Napf und der Sklave bekam diesen Pisse-Hundefutter-Mix vorgesetzt. Auch diesen frass er uns zu langsam so das wir ein Gummiband um seine Eier schnuerten und dieses mehrmals auf seine Eier klatschen liessen. Da der Sklave immer noch zu lange brauchte zum fressen, sperrten wir ihn wieder in den Kerker, mit dem Hundenapf und befahlen ihm, das er bis zu unser wiederkehr, alles auf zu fressen.
