Der erste Teil einer wundervollen 4 teiligen Clipreihe. Folter und Ekel! Eine wunderbare Kombination welche mit sehr viel Leidenschaft, Intensivität , Durchhaltevermögen und Willenstärke zu tun hat. Vor allem wenn verschiedene Sinne gleichzeitig mit Qual und Ekel überströmt werden. Ein Zusammenspiel vieler Komponenten welchen den Sklaven ordentlich leiden lassen!!
Der Sklave sollte eigentlich die Küche in Ordnung bringen allerdings hat er wieder gar nichts gemacht und bekommt somit nun die Strafe dafür, er wollte es ja nicht anders. Dieser kleine Versager . Dafür bekommt er so richtig was auf seinen fest abgebundenen Sack und ein paar feste Tritte auf den Schwanz . Die Eier werden schön nach oben lang gezogen
Unsere 2 Sklaven haben wir nicht nur an der Decke fixiert, sondern sie auch gegenseitig festgebunden! Beide Sklaven präsentieren uns jetzt ihre Loserschwänze welche wir dementsprechend direkt bearbeiten werden! Sowohl Lady Jaye als auch ich kennen hier keine Gnade! Der Schwanz und die Eier werden jetzt hart rangenommen! Schläge und Tritte ohne Ende! Zum Schluss kommt dann jeder Sklave auch nochmal einzeln dran! Die Eier und Schwänze werden regelrecht von uns zerstört! Wir schlagen sogar mit einem Paddel ohne Gnade auf die beiden ein, so dass sie wimmern und schreien!
Hast du deinen schlaffen Körper mal wieder zu mir geschleppt? Sitzt da wie ein nasser Sack. Dein Schwanz ist allerdings schon steif.Bei meinem Anblick ist das kein Wunder. Dennoch bist du nicht zum Kaffeetrinken gekommen. Deine schrumpeligen Eier sind heute dran. Meine Stiefel mit Stahlkappen sind wie gemacht, für dieses Spiel. Schau mich an! Ich will dein Gesicht sehen, wenn es sich unter Schmerzen verzieht. Ein Mann wie du brauchst keine Hoden. Ich amüsiere mich köstlich über deine Qualen und meine Tritte zeigen keine Gnade. Damit ich auch richtig treffe, binde ich deine Eier mit einem Band ab. Wäre ja noch schöner, wenn sie meinen heftigen Tritten entkommen können.
Na, du Fickversager?! Ist es schon wieder besonders schwer für dich deinen unnützen Schwanz einmal nicht in die Hand zu nehmen? Deine primitiven Triebe verleiten dich einfach zu oft, es gleicht einer Sucht, wie oft und lange du mittlerweile am Wichsen bist, nicht wahr?! Du leidest physisch und psychisch schon enorm unter deinem Wichszwang und jeder kleine Stimulus wird automatisch zum Trigger, sei es ein kurzer Rock, die herrische Stimme einer Femme oder ein provokantes Dekolleté…du bist ein echtes Opfer deiner Triebe! Doch ich weiß genau wie wir dir helfen können! Ich möchte dich ruhig stellen und hab dafür auch schon das Passende gefunden, den Elastrator! Du wirst dir ebenfalls so ein schönes Werkzeug besorgen um mit mir gemeinsam mein Durchhaltespiel zu spielen. Für den Anfang muss ja Nichts endgültig sein, doch deine Neugier packt dich. Mein Spiel klingt ganz simpel, macht dich geil und kickt dich so richtig! Dein Verlangen wird größer nach Steigerung…na los, spiel mit mir das ************sspiel! Hahahahaha ©
Novize Peter ist mittlerweile ein kleiner Nimmersatt geworden! Fast jede Woche steht er bei Herrin Carter auf der Matte! Also kein Wunder, dass das auf Dauer für die Herrin anstrengend wird und Sie sich Verstärkung holen muss! Keine Geringere als Gräfin Viola eilt Mistress Carter zur Hilfe, um Peterchens Geilheit zu bändigen! Peter hatte es so eilig zu Herrin Carter zu kommen, dass er noch nicht mal Zeit hatte, sich zu entkleiden! Aber das stört die Ladys überhaupt nicht und so werden mit Schere und geübten Griffen, Peters erogene Zonen frei gelegt!Brustwarzenfolter, Eier drehen, quetschen und treten, Schläge auf dem Schwanz und Spitting, sind probate Mittel um Peterchen seine Flausen auszutreiben! Aber ein wenig Mitleid haben die Herrinnen dann schon mit Ihrem Sklaven! Er darf sich seinen kleinen Lustkolben schrubben und seine Sklavensahne schlucken, doch nicht bevor er brav seinen Toilettendienst für Herrin Carter verricht hat!
Die Femdom Ladys ärgern den Sklaven. Sie nehmen eine Zange und kneifen in seinen Schwanz, seine Eier und seine Nippel. Dann muss er sich zum Idioten machen und vor den Ladys tanzen. Sie lachen ihn aus, weil er so scheiße aussieht.
Nachdem ich den Sklaven etwas aufgewärmt hatte mit meinem Zaubergummi-Stöckchen gab ich ihm danach eine intensive ausgedehnte Hodenmassage, die er so richtig geniessen dürfte.
Die Infusion tropft durch und läuft direkt in die Hoden des Patienten. An den prallen Eiern ist dazu noch Reizstrom angebracht und in der Hand hält die FemDom Krankenschwester ihren Electro Dilator. Domina Lady Vampira weiss auch in der Klinik genau was sie tut und verabreicht dem Sklaven eine Nadel nach der anderen. Während sie die Harnröhre fickt, fingert Lady Vampira ihren Sklaven gleichzeitig anal auf dem Gynstuhl. Das geile Latexkostüm zu den Nahtnylons macht die Fantasie der versauten Krankenschwester perfekt. Und immer wieder wechselt die versierte Bizarrärztin ihre Latexhandschuhe, denn die Behandlung ist noch nicht vorbei. Das kalte Metall des Spekulums wird angesetzt, das Arschloch aufgedehnt.
Seelenruhig beginnt die sadistische Katze zu erklären, wie der Ring funktioniert, den sie in den Händen hält. Es ist eine abgewandelte Version eines Kalis Teeth Rings. Ein Stachelring, mit kleinen, sehr spitzen Stacheln. Der Durchmesser ist gerade gross genug, dass ein Daumen darin Platz hat.Miss Yara widmet sich nun ihrer Beute. Der Reissverschluss des schwarzen Latex Catsuits des Sklaven Cosmo wird geöffnet und der Penis herausgeholt. Unglücklicherweise ist dieser alleine von der Vorstellung, was wohl kommen mag schon erigiert.Yara versucht trotzdem den Stachelring an der empfindlichsten Stelle des Schwanzes zu platzieren. Direkt unter der Eichel. Cosmo protestiert lautstark gegen die Schmerzen. Miss Yara gewährt ihm eine gewisse Zeit, um abzuschwellen und bringt dann den Ring an.Nun beginnt die Folter. Miss Yara setzt alles denkbar mögliche daran, den Schwanz so hart, wie möglich zu machen. Sie züngelt sanft um die Eichel und die Wirkung setzt sofort ein. Unter Schmerzensschreien wird Cosmo für seine eigene Lust bestraft. Yara zeigt sich völlig unbeeindruckt von jeglichem Protest. Sie fährt unbeirrt fort. Sie beginnt den Schwanz mehr und mehr zu stimulieren und nimmt ihn sogar samt Ring tief in den Mund.Cosmo versucht zu vermeiden hart zu sein, um den Schmerzen zu entgehen. Er scheitert aber kläglich. Schliesslich gelingt es Yara in unter schmerzverzerrtem Stöhnen zu einem bittersüssen Orgasmus zu zwingen. Es ist mehr eine Qual, als eine Lust für den geschundenen Sklaven.
